Hedi Reinmann organisiert nun schon zum dritten Mal ein Kindererzählfest in der Stadtbücherei Wolfratshausen. Am 22. Juli treffen sich große und kleine Geschichtenfreunde im hoffentlich sonnigen Garten der Stadtbücherei, um selber Geschichten vorzutragen oder "dem Klute", so der Name des sauerländer Geschichtenerzählers, zu horchen. Ich freue mich wieder sehr auf den Tag: auf die Kinder, die meist sehr aufgeregt (und Stolz) ihre Geschichten vortragen und auf Klutes Jungen, ein Original. Hedi hat hier viel (mit Unterstützung der Bücherei) auf die Beine gestellt, denn man muss bedenken, vor ein paar Jahren war hier noch nichts zu sehen von einer Geschichtenwerkstatt oder einem Sommerfest. Und wie immer gilt: es ist schwieriger aus nix einen Punkt zu machen, als aus einem Punkt einen bunten Ballon. Im Übrigen hat uns dieses Jahr Christoph Kückner beim Plakat geholfen, ich meine es hat sich gelohnt! Wer mag und im Raum München wohnt, der ist herzlich zum Fest eingeladen :-).
Kategorie: Allgemein
On-the-Job Coaching: Ambulante Pflege
Das Deutsche Rote Kreuz hat zum Jahresbeginn das Modellprojekt „Förderung der Managementkompetenz im Dienste der ambulanten Pflege“ gestartet (Projekt-koordination- und Leitung, Mario Heller). Zur Unterstützung und Verbesserung des Kompetenzerwerbs wird kein Lehrgang sondern das Lernen in und aus der Praxis ins Zentrum gestellt. D.h., die Teilnehmer werden im Rahmen eines acht monatigen Praxisprojekts durch begleitende Managementstrainings und übergreifende Führungskräfte-coachings dabei unterstützt, Kompetenzen on-the-job aufzubauen. Ghostthinker ist an diesem dreijährigen Projekt durch die Bereitstellung (ggf. didaktische Beratung) eines e-Portfolios-Systems (edubreakCOACHING) beteiligt.
Für mich ist das Projekt aus didaktischer Sicht deshalb sehr spannend, weil dahinter ein innovatives Modell (on-the-job-coaching) steht, was sich ggf. auch für andere Kontexte nutzen lässt. So kann ich mir gut vorstellen, dass sowohl in der sportbezogenen Managementausbildung als auch in der Fahrlehrer-weiterbildung sog. on-the-job-Formate (die man entwickeln müsste) hinsichtlich der Akzeptanz aber auch hinsichtlich des Wissenstransfers attraktiver sind als formale "Lehrgänge". Dies dürfte vor allem bei fortgeschrittener Expertise der Fall sein. Erst einmal aber gilt alle Aufmerksamkeit dem Projekt mit dem DRK.
Teil und Ganzes
"Jede Arbeit beginnt. Und das wäre kein Problem, würde nicht der Beginn immer nur als Beginn von etwas einen Sinn machen. So setzt der Beginn immer schon das Ganze voraus. Also läßt sich nur mit dem Ganzen anfangen. Am Ganzen läßt sich zeigen, wo sein Beginn ist. Wenn das Ganze bekannt ist, liegt sein Beginn in seiner Logik. Nur: Wie das Ganze bekannt machen, womit anfangen? Ausweglos! Vielleicht anders: Der Beginn ist das Ganze. Nur in nebulöser Form. Beim Durchschreiten vom Beginn an lichtet sich der Nebel. Der Beginn, der das Ganze ist, findet sich auf dem Weg durch die Arbeit. Das Ganze liegt im Beginn, implizit. Am Ende hat sich dieses Implizite offenbart." (Aus: Eine subjektwissenschaftliche Betrachtung der Softwareentwicklung)
Der „innerer Dialog“ im Sport
Gestern waren wir zusammen mit Marianne Kamper in Lübeck – eine sehr schöne Stadt! Der Deutsche Olympische Sportbund hatte zu einer Tagung aller Lehrreferenten der Spitzenverbände des Sports geladen. Zusammen mit René Stork vom DTTB habe ich Rede und Antwort zu unserem Projekt Trainersausbildung 2.0 gestanden, dass wir im Rahmen eines Marktplatzes erstmals einem größeren Interessentenkreis vorstellen konnten.
Tatsächlich haben sich einige Verbandsvertreter unser edubreak-Konzept genauer angesehen und Interesse an einer Verwendung gezeigt, toll :-). Eine gute Unterhaltung hatte ich mit einer Vertreterin aus dem Bereich Schießen (Schützen): bei dieser Sportart geht es ja weniger um äußere Bewegungskorrekturen, was sich mittels Videokamera beobachten und kommentieren ließe. Vielmehr steht der „innere Dialog“ zwischen dem Athleten und der Zielscheibe im Zentrum. Mich interessieren diese Art Gespräche deshalb, weil damit ein neuer „didaktischer Fall“ (didaktische Intereraktion) beschrieben werden kann. Es geht dabei nicht nur um Schießen (Was ist das Besondere an diesem Fall?), sondern um die Frage, wie man einen inneren Dialog generell zwischen einem Akteuer und einer Sache, einem Modell oder fiktiven Dritten für die Ausbildung fruchtbar macht (Fall von was? Welche didaktischen Kategorien beinhaltet der Fall). Donald Schön hatte diesen Punkt in seinem Konversationskonzept diskutiert. Aber, wie bettet man den inneren Dialog in ein e-Learning Szenario ein, wie kann man es mit dem edubreak-Konzept verbinden? Was wird überhaupt bei diesem inneren Dialog reflektiert? Welchen Anteil hat das Sinnliche, der Körper bei dieser Reflektion? Wie passen Körper(wissen) und Reflektion zusammen? Welche Rolle spielt das Vorsprachliche? Das sind Fragen von früher (Pathologie der Reflexion), die nun aber in einem neuen und konkreten Licht erscheinen. Ich werde dem nachgehen.
Videoinstruktion zum Praxisstart
Punktlich zum Praxisstart in unserm EU-Projekt haben wir das einführende Instruktionsvideo fertig stellen können. Zusammen mit Schorsch Meier, Torsten Uhlig und Silvia Sippel vor der Kamera und Johannes Metscher als Schnitt- und Tonmeister (mit Unterstützung von Silvia) + Silvia/Frank als Kamerafrau/mann haben wir ein brauchbares Ergebnis hinbekommen (Dank der Szenenvorarbeit von Tamara Specht). Nachdem wir am 09. April ein Onlinetreffen mit allen EU Partnern via gotomeeting gemacht haben sind nun alle Partner "soweit" eingeführt: erste Videos wurden bereits hochgeladen und kommentiert. Nun gilt es die letzten technischen Hürden bei den Partnern vor Ort auszuräumen, damit wir uns ganz der Didaktik der Fahrlehrerausbildung widmen können. Und hierbei haben wir schon festgestellt: die Qualität der Videoreflexion ist maßgeblich von der Qualität des Videomaterials abhängig. Kurz: Reflexion lohnt nur dann, wenn etwas passiert ist. Logo, oder?
Virtueller Umzug und die „neue“ Uni
Seit 2001 bin ich Mitglied des Medienpädagogik Teams in Augsburg. Ich gehöre der ersten Generation an, also jener Gruppe (Adler, Häuptle, Warsitz etc.), die zur Jahrtausendwende mit Gabi die ersten Schritte in Richtung E-Learning und Wissensmanagement gehen konnten. In den letzten vier Jahren war ich der Uni Augsburg intensiv durch Forschungskooperationen und eher lose durch (unbezahlte) Lehraufträge verbunden. In jedem Falle war es eine gute Zeit, in der ich meinem Ziel des campusnahen Unternehmers recht nahe gekommen bin. Wie fruchtbar ein solches Modell sein kann, zeigt sich meines Erachtens gut im aktuellen EU-Projekt (Driver Instructor Education 2.0), bei dem Ghostthinker Antragsteller/Projektträger und die Uni wissenschaftilcher Partner ist. Leider ist es mir in diesen Jahren nicht gelungen, die Vision des campusnahen
Unternehmertums auch zu institutionalisieren. Was immer noch fehlt, ist ein Life-Cycle: Unternehmerisches Denken im Studium, finanzieller und ideeller Gründungssupport nach dem Examen und institutionalisierte Selbständigkeit in Campusnähe mit wechselseitiger Nutzung der Ressourcen Universität/ Wirtschaftsbetrieb. Nun gut.
Ab April 2010 werde ich meine Forschungsarbeiten an der Universität der Bundeswehr München verlegen und damit Augsburg als „virtuellen Standort“ verlassen. Den Wechsel nach München begrüße ich sehr, nicht nur, weil nach fast 10 Jahren ein neuer Anstrich notwendig wird, sondern auch, weil München eine vergleichbare Aufbausituation wie Augsburg 2001 bietet, d.h. eher familiär, intensiv und mit neuen Akzenten. Kontakte werde ich neben dem Lehrstuhl z.B. auch beim Center for Technology and Innovation Management suchen (An-Institut), in dem Ausgründungen mit Forschungsbezug laut website willkommen sind.
Dass diese eher kleine Campusuni den Namen „Bundeswehr“ im Titel trägt, stört mich solange nicht, wie Forschung und Lehre frei sind. Und das ist per Gesetz geregelt. Exotenthemen wie TechPi, Erzählkunst oder Musik werden bei uns also auch weiterhin gepflegt werden. Ich komme aber nicht umhin zuzugeben, dass ich in den letzten Monaten über den Zusammenhang von Universität und gesellschaftlicher Verantwortung intensiver nachgedacht habe; an einer „normalen“ Universität schläft man hier schnell den Schlaf des Gerechten. Was ist also die Legitimation für eine Universität der Bundeswehr? Wie Gabi es vorsichtig ausdrückt, indem man sich an der wissenschaftlichen Bildung von Offizieren für die zivile Laufbahn beteiligt? Wie Helmut Schmidt es vor Jahren gefordert hat, indem auch und gerade Offiziere eine wissenschaftliche Bildung benötigen? Beide Antworten glauben an das Potenzial „der Wissenschaft“ – für zukünftige Arbeitsfähigkeit einerseits und aufgeklärte Entscheidungen andererseits. Das glaube ich mangels Alternativen auch. Darüber hinaus bin ich der Überzeugung, dass wir „das Militärische“ im 21. Jahrhundert nicht auf Pfeil und Bogen verengen dürfen. Vielmehr werden sich die Aufgaben in den Bereich der humanen Sicherheit international ausdehen, d.h. mindestens Katastrophenschutz und Friedenssicherung integrieren. Das sind schwergewichtige Herausforderungen, auf die die aktuelle Politik nur stammlige Antworten gibt, … geben kann. Doch die Antworten wird uns keiner abnehmen; man kann sie verdrängen, relativieren oder gar nicht erst stellen. Mit dem Umzug nach München kommen sie in mein Bewusstsein und über diesen politischen Akzent bin ich mit 40plus ganz froh.
Emergenz ist, wenn mehr raus kommt als man reingesteckt hat
Ich bin der Einladung von Peter Baumgartner zur Forschungswerkstatt „Emergenz“ nach Wien gefolgt. Von Wolfratshausen zum Westbahnhof sind das gut 10 Stunden Hin und Rückfahrt mit der Bahn – es hat sich gelohnt!
Ich habe in der Vorstellungsrunde gesagt, dass ich von Emergenz so wenig Ahnung habe, wie von Plasmaphysik, also keine. Das stimmt nur halb: Ahnung habe ich tatsächlich keine, aber interessieren tut es mich und aus jedem Interesse entwickelt sich mit der Zeit eine Art von Halbwissen, das man mehr oder weniger geschickt in seinen Alltag einbringt. Die Forschungswerkstatt hat in dieses Halbdunkel wenn nicht die Erleuchtung, aber doch deutlich mehr Licht gebracht. Wesentlich dazu beigetragen hat der special guest, Herr Prof. Götschl von der TU Graz. Weißes Haar, tiefe, sonorere Stimme, leichtfüßiges Bewegen über die Fächergrenzen hinweg, ihm hört man gerne zu … und das muss man auch! Während der Forschungswerkstatt hat er sicherlich über 100 Beispielen erzählt, um Abstraktes am Konkreten zu erläutern. Dieses „Pendeln“ zwischen Konkreten und Abstrakten hilft bekanntlich sehr, Sachverhalte zu verstehen und das Gehirn bei Laune zu halten.
Was ich inhaltlich gelernt habe, lässt sich schwer in Sätze fassen. Es geht um eine Verschiebung im Denken: wenn sich statische Betrachtungen (und Urteile!) zugunsten eines Prozessdenkens verschieben, wenn Ursache-Wirkungs-Ketten zirkulären Betrachtungen weichen, wenn die Suche nach Stabilität durch die Suche nach „sensitiven Bedingungen“ abgelöst wird. Was da raus kommt ist idealerweise ein Gespür für Veränderungen, Spontanes, Unvorhersehbares. Das ist nur für Menschen attraktiv, die das Neue freudig begrüßen. Neu ist das, was es so vorher nicht gab. Im Bereich der Bildung nennen wir das „Neugier auf sich selbst“ im Bereich der Gesellschaft nenne wir das Innovation. Beides brauchen wir.
Mich hat das Menschenbild hinter der Emergenztheorie angesprochen. Primat des persönlichen Wachstum, eingebunden in eine soziale Gemeinschaft – das klingt gut. Während der Forschungswerkstatt wurde ich jedoch einen Zweifel nicht los: Was nutzt es, wenn wir uns (wieder mit einem neuen, vielversprechenden Ansatz) aufmachen, um die Bildungspraxis zu verändern. Auch emergenztheoretisch "fundierte" Pilotprojekte in Schule, Hochschule und Weiterbildung werden erlahmen (These). Warum? Weil Organisationen Emergenz (wenn sie nicht müssen) meiden, Emergenz ist destabilisierend und das kostet (zunächst). Herr Prof. Götschl wollte diesen Satz beim Abendessen nicht so stehen lassen, … gut. Aber warum gibt es dann so wenig wirklich Neues in Bildungsorganisationen? (Man betrachte die letzten 100 Jahre) Hier ein Laptop, da eine interaktive Tafel oder eine Reform. Wenn die Wissenschaftler weg sind, dann wird in der Regel wieder Unterricht wie eh und je gemacht. Herr Götschl würde sagen, das System stabilsiert sich auf einem niederkomplexen Niveau. Ich habe bei dieser Kritik nicht die Lehrer im Visier, sondern (ganz emergenztheoretisch) das System, die Struktur.
Nun will ich nicht pessimistisch enden, dafür gibt es keinen Grund, zumal die Emergenztheorie Hilfestellung bietet: Erstens gibt es zur Emergenz gar keine Alternative, wer (als Person oder Organisation) nicht kreativ evolutioniert, der stirbt, zweitens führt Emergenz zu mehr Möglichkeiten, z.B. in Form von Kompetenzen, das schafft Sicherheit und (Selbst)Vertrauen und drittens fühlt sich Emergenz einfach gut an, weil wir mit uns in Übereinstimmung sind. Aus dem Abschlusgespräch habe ich im Ohr, was Prof. Götschl auch angesichts verkrusteter Bildungspraxis gesagt hat: Einfach Machen! Die Wahrscheinlichkeit der (systemischen) Veränderung steigt mit einem guten und gelungenen Beispiel enorm an! Denn Nachfolger gibt es nur, wenn einer den ersten Schritt macht. … Ja, da er wohl Recht und dem folgt man auch ohne emergenztheoretische Schulung.
Gutes Heft: Atlas der Globalisierung
Ich habe angefangen im Atlas der Globalisierung zu lesen. In sechs Kapiteln werden Weltprobleme/ globale Herausforderungen behandelt: 1. Neue Weltkunde, 2. Kapitalismus in der Krise, 3. Zukunft der Energie, 4. Viele Hauptstädte, viele Ansichten, 5. Kompliziertes Afrika, 6. Ungelöste Konflikte. Als Unterthemen finden sich z.B. Cyberterrorismus, Migration, Staatsfonds, Neoliberalismus, Öl und Armut, Zaghaftes Europa, Asien im Afrikafieber.
Was dieses Heft auszeichnet ist die sehr dichte Beschreibung und klare Visualisierung von lokalen verankerten Themen auf je zwei Seiten, also der Versuch, pro Thema ein "big picture" zu zeichnen. Die Reduktion auf Wesentliches lässt viele Details notwendig weg.
Was sich beim Durchlesen und studieren der Themen idealerweise einstellt ist ein Gespür für die allgemeinen Linien, Entwicklungen und Abhängigkeiten in unserer Welt, also so etwas wie ein global (big) picture. Ähnlich wie auf einen Schachbrett werden auf der Weltkarte Schritt für Schritt diese sonst verdeckten und fragmentierten Beziehungen zwischen Klima, Hunger, Migration, Krieg, aber auch politischen Stabilität, Wirtschaft, Technologie sichtbar(er). Die kurzweiligen Zweiseiter laden dazu ein, diesen Berg (und damit die neue Rundumperspektive) zu erklimmen.
Älter werden
Gestern war ich mit Gabi im Kino. Der Film hieß „Giulias verschwinden“ und behandelt das Thema „Alter oder älter werden“. In der Hauptrolle zeigt Corinna Harfouch ihr bestes. Flankiert wird sie von einem tollen Bruno Ganz sowie Stefan Kurt oder auch Sunnyi Melles. Giulias verschwinden ist ein eher stiller Film, der von Dialogen lebt, dessen Witz man wahrscheinlich erst versteht, wenn man die 40 hinter sich gelassen hat. Z.B. musste ich schmunzeln über:
- Zwei 15 Jährige unterhalten sich im Bus: „Willst du 18 sein, nee, dann bist du ja in zwei Jahren schon 20. … Oder 30? Nee …, vollkrass.“
- Eine 50-jährige in einem Restaurant: „Als ich jung war, erschienen mir die 40-jährigen genauso alt wie die 70-jährigen.“
- Ein 50-jähriger in einem Restaurant: „Neulich hat mir jemand erzählt, dass Paul gestorben ist (Paul ist ein Klassenkamarad).“ Betroffenheit am Tisch. „Hätte ich mit 15 erfahren, dass ein 35-jähriger gestorben ist, dann hätte ich gesagt: immerhin!“(sinngemäß)
Wahrscheinlich kommen die genannten Textpassagen nicht so gut rüber wie im Film – logo. Im Film konnte man sehen, wie die Menschen mit dem Alter/Altern umgehen: einige ertragen es mit Galgenhumor, einige sind verängstigt und verzweifelt, andere fühlen sich ganz wohl, indem sie versuchen, im Augenblick zu leben. Was der Film auch zeigt: Älter werden ist ein Gemeinschaftsprojekt und in dieser Form kann es dann auch recht lustig zugehen. Insgesamt ist die Endlichkeit aber ein schwieriges Thema, da halte ich es mit Bruno Ganz: "Ich ignoriere das Alter …solange es mich ignoriert".
Exzellenz zwischen „Nase vorn“ und Vervollkommnung
Werner Sesink hat einen Referatstext zugänglich gemacht, der lesenswert ist. Es geht um die Exzellenzinitiativen der Hochschulen und was das alles mit dem Leistungssport zu tun hat. Ich habe das in Gabis Blog ausführlicher kommentiert, weswegen ich das hier jetzt nicht mehr tue.