Vom Projekt zum Produkt
Im BMBF-Projekt SALTO „Digitale Medien für die Qualifizierungsarbeit im Sport“ wird die letzte Runde eingeläutet. Damit ist nicht die Abgabe der Berichte gemeint, sondern etwas viel wichtigeres: Ca. 30 Monate haben die Projektverantwortlichen Projekte zum Blended Learning, Contententwicklung, Implementation, Community und Gesamtportal aufgesetzt, umgesetzt und in ihren Sportorganisationen ausgeweitet. Nun gilt es, vom eher expansiven Projektmodus in den komprimierenden Produktmodus zu kommen, also zu fragen, wie ein interessierter Dritte die Erfahrungen, Konzepte und Technologien nutzen könnte. Das ist aus meiner Sicht eine deutliche Zäsur in der Blickrichtung!
Um diese Shift von Projekt zum Produkt zu organisieren, hat das SALTO-Leitungsteam Herrn Dr. Jegli um Hilfe gebeten. Er hat heute zusammen mit Dr. Markus Stross, Wiebke Fabinski und Gedrun Schwind-Gick den Workshop organisiert. Zur Anwendung kam ein spezielles Feedbackverfahren, das geholfen hat, den jeweiligen Projektstand ungeschminkt vorzustellen, Stärken wie Schwächen zu identifizieren und den jeweiligen Verantwortlichen Hausaufgaben mit auf den Weg zu geben. Das Ganze lief ungemein strukturiert und klimatisch angenehm ab, was in dieser heissen Phasen einfach gut tut und alle Beteiligten noch mal motiviert, alles zu geben, so wie sich das für den Sport gehört! Im Bild die zufriedenen Preisträger des eLearning Awards 2015 ;-)
Brauchen wir mehr BarCamps? Ja & Nein
Am Freitag und Samstag war ich auf dem CorporateLearningCamp 2014 in Frankfurt. Mehr als 100 Teilnehmer aus allen Bildungsbereichen von NPO und Hochschule über (Bau)Verwaltung bis Wirtschaft waren anwesend und haben über Bildungsfragen diskutiert. Circa eine Stunde nach Startschuss konnte Karlheinz Pape dann auch erfreut feststellen: „Wir haben uns alle vorgestellt und die Tagesagenda mit über 20 Sessions steht, wo gibt es das sonst?“
Ja, es ist schon erstaunlich was passiert wenn man die ansonsten konsumierenden Konferenzteilnehmer zu Produzenten und Mitverantwortlichen des Tages macht, wenn man sieht, was Experten so drauf haben, was sie gern und gekonnt anbieten – hier wird ernsthaft „2,0“ gelebt und man erkennt: Koproduktion funktioniert! Und so findet der Bildungsengagierte an sich alles, was interessant ist: Ganz Praktisches, manchmal Technisches und hin und wieder auch ein Theoriebeitrag, der gar nicht so theoretisch sein will, um die Teilnehmer nicht zu verschrecken.
Ich selber habe zwei Sessions angeboten: Eine zum Thema Videokommentierung (Schluss mit Kino), in der ich das Konzept Social Video Learning im Rahmen des Blended Learning-Szenarios der Sporttrainer diskutiert habe (vgl. Skizze, Danke an gezeitenraum!!!), und eine Folge-Session, in der wir der Frage nachgingen, wo im Kontext der Wirtschaft die „Videos herkommen“, denn ganz so mutig und frei wie im Sportkontext ist man hier nicht, kann man hier nicht sein, aus rechtlichen und kulturellen Gründen.
Ehrlich gesagt, habe ich außerhalb der Sessions, auf den Gängen und Fluren, am meisten gelernt. Das wird Karlheinz nicht wehtun, denn genau um das geht es ihm ja: Ermöglichungsräume schaffen. Z.B. ist mir die Unterhaltung mit Sandra Schleimer, in der es um einen möglichen Einsatz von edubreak in der Entwicklungszusammenarbeit ging, oder das Gespräch mit Heinz Erretkamps, in dem wir einen Spaziergang am Starnberger See ins Auge gefasst haben, um über die weltbeste Akademie für SCRUM-Trainer (nicht IT!) nachzudenken, oder das Gespräch mit Günther M. Szogs (da habe ich die Karte ;-)), der mir die Grundphilosophie des Leonardo-Awards beibrachte und der ein Interesse an unseren Entwicklungsarbeiten aus dem Sport hatte, vom Videostoppen bis zur sozialen Innovation.
All das hat mir gefallen! Nun fragt man sich bei der Überschrift (vgl. auch hier), wo denn hier der Haken ist. Ich sehe eine Chance und eben ein Defizit. Die Chance bei einem BarCamp besteht darin, dass sich hier Bildungsengagierte auf Augenhöhe treffen und befreit von Rollenzwängen austauschen können. Das lockt an, vor allem die, die ihre mitgebrachten Corporate-Probleme und Fragen mit Gleichgesinnten sichten und erörtern wollen. Das schafft ein Gefühl von Gemeinschaft, Einsichten und Lösungen und motiviert zur Vernetzung. All das ist klasse, und es ist ein Verdienst von KH Pape und „seinen“ Mitstreiter, im Portfoliodschungel der „Bildungsräume“ einen schönen und einladenden hinzugefügt zu haben, was nicht immer leicht ist. Wir erinnern uns: Es ist schwerer, aus dem Nichts einen Punkt zu machen, als aus einem Punkt einen bunten Ballon! Ich wünsche KH, dass sein Ballon sehr hoch steigt!
Was das Defizit betrifft, möchte ich auf einen Punkt hinweisen, der aus dem Gespräch mit Günther M. Szogs entstanden ist: Auch BarCamps bedienen die Bedürfnisse der Teilnehmer, sind in diesem Sinne selbstreferenziell und laufen damit Gefahr, dass sie das nicht beobachten, was außerhalb der Horizonte der Teilnehme liegt oder eben hier und jetzt nicht interessiert: So sind Fragen um die Voraussetzung von Bildungsproduktion (Struktur, Macht, Autonomie, Finanzierung, Zweck, politische Abhängigkeit) oder zu alternativen Modellen der Bildung gerade im Kontext der Wirtschaft zwar in Flurgesprächen präsent, in angebotenen Sessions bleiben die Sitze aber leer! Resonanz und Relevanz kommen nicht immer zur Deckung. Auf anderen Wegen ist es aber auch nicht leicht: Unser 2004 gegründetes „Netzwerk Ökonomie und Bildung“ hatte genau eine solche Zielstellung des Fragens. 2014 haben wir den Laden geschlossen wegen Ressonanzmangels im Innen- und Außenverhältnis.
Mein Fazit: Bildung ist ein „dickes Brett“ und ein BarCamp ist eine gute Säge!
Vgl. auch Weiterbildungsblog
Mein erstes BarCamp
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema „Lernen“, aber noch nie war ich auf einem BarCamp. Für alle, die es noch nicht wissen: Da macht kein Mastermind die Agenda, sondern die Themen werden ad hoc von den Teilnehmern vorgeschlagen, geordnet, meist zusammen umgesetzt. Laut Karlheinz Pape – dem Anstifter des CorporateLearningCamps 2014 – ist das eine Befreiung von didaktischen Fesseln :), eben eine nach Bedürfnissen sich selbst organisierende Tagung. Ich habe da ein anderes Didaktik-Verständnis, denn einerseits ist das Eintreten für mehr Freiheit eine didaktische Entscheidung (wenn das Lehren und Lernen zum Zweck erhoben wird) und andererseits muss auch diese Freiheit wieder organisiert werden (Aufstellen und Pflege von neuen sozialen Regeln), um sie vom Chaos abzugrenzen. Aber Didaktik hin oder her, ich freue mich jedenfalls sehr, am 26./27. September in Frankfurt dabei zu sein, als Teilnehmer und, wenn es klappt, auch Session-Geber. Mit von der Partie sind Johannes Metscher sowie die erste festangestellte GhosttinkerIN, Rebecca Gebler, unsere neue Marketingleitung.
Durch die Setzung des Themas „Video Learning“ bzw. „Social Video Learning“ (SVL) habe ich mich besonders angesprochen gefühlt, da wir nun mal seit sieben Jahren eine Vielzahl von Forschungsprojekten zum SVL begleiten (EU, BMBF, etc.) und unser Geschäftsschwerpunkt sich um Train-The-Trainer mit SVL im Sport dreht. Wir können also Erfahrungen beisteuern: Zum einen tun wir das, indem wir den Camp-Teilnehmern unseren edubreakCAMPUS zur Verfügung stellen – zum Ausprobieren von SVL. Zum anderen wollen wir uns mit besagter Session – gern auch im Plural – beteiligen. Wie das genau aussehen wird, ist noch offen – BarCamp you know ;-), aber falls ich zum Zug komme, möchte ich die „Situation einfrieren“, we stop videos!
In den letzten Tagen vor dem Camp gilt es noch einmal, den flipped-Gedanken auszuleben, also schon VOR der Präsenz Materialien online für alle Teilnehmer zur Verfügung zu stellen: zur Information, Orientierung, Motivierung. Sinn und Zweck dieser Voraktivierung ist, dass in den Sessions selbst viel Raum für Frage-Antwort vorhanden ist. So die Idee. Ich würde mich sehr gerne auch zu diesem Thema austauschen, denn die Voraussetzungen für „flipped“ sind hoch und ich bin mir gar nicht sicher, ob die strikte Phasentrennung mit Informationsaufnahme hier, Diskussion dort funktional ist. Ich bin eher für: Info & Diskussion hier UND da mit einem aktiven Wiederaufgreifen und Vertiefung der online-Argumente in der Präsenz. Es geht um Anschluss-kommunikation!
Wir wollen 2020 Europas beste Liga sein
„Wir wollen 2020 Europas beste Liga sein“, so beschreibt der Leiter Sport der BEKO-Basketball-Bundesliga Jens Staudenmayer kurz und knapp die Motivation zum Auf- und Ausbau der neuen Trainerausbildung. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Liga hier etwas ganz besonderes auf die Beine gestellt hat. Beim letzten Präsenz-workshop in Berlin am 11.08.2014 war dann auch ein Besucher aus der Fußball-Liga anwesend, um zu hören, was an der neuen Ausbildung so außergewöhnlich ist.
Ich selber war wie schon beim ersten Jahrgang 2013 als Referent für das Thema Wissensmanagement geladen. Meine Aufgabe besteht darin, in den mediendidaktischen Teil der Ausbildung einzuführen, die Rolle und Bedeutung des edubreakCAMPUS & Community zu erläutern und diese eher praktischen Dinge mit zentralen Konzepten aus dem Lern- und Wissensmanagement in Verbindung zu bringen. Ziel der Übung ist, dass die neuen Trainerstudenten mit dem Campus klar kommen und eine motivierende Idee vom Lernzyklus (individuell und organisational) erhalten. Ich hoffe, dass in den Köpfen und Herzen etwas „angekommen“ ist.
Ich bin nicht nur froh darüber, dass wir Ghostthinker Teil dieser neuen Ausbildung sind, sondern auch stolz, dass uns vom Leiter Sport und den unmittelbar für die Ausbildung verantwortlichen (Florian Gut und Dr. Karsten Goersdorf) großes Vertrauen entgegengebracht wird. Das habe ich spüren dürfen, als Florian Gut mich gegenüber den oben genannten Gast der Fußball-Liga vorstellte und Ghostthinker nicht nur als einen externer Dienstleister, sondern als engen Partner bei der Umsetzung der engagierten Ausbildungsziele (vgl. Ausbildungsfonds) bezeichnete. Danke lieber Florian, das hören wir gerne, nicht (nur), das wir gut sind, sondern das wir helfen können, wenn es darum geht, die beste Trainerausbildung in Europa mit auf den Weg zu bringen.
Der Wertbeitrag von e-Learning
Beim letzten großen SALTO-Meeting des DTTB habe ich erstmals explizit über das Thema „Organisations- und Qualitätsentwicklung mit digitalen Medien“ gesprochen. Was ist das,so meine rhetorische Frage gleich zu Beginn des kleinen Impulsreferats. Hintergrund für diesen Auftakt war die Bitte von Markus Söhngen, ein paar einführende Worte zum neuen Thema DTTB-Community voranzustellen. „Community“, da geht es also um Gemeinschaft, um das Teilen von Wissen, um einen „paradiesischen“ Zustand also.
Den DTTB betreuen und beraten wir Ghostthinker seit gut sieben Jahren, immer auf wissenschaftlicher Grundlage (freies Material hier) sowie lösungsorientierter Pragmatik in der Umsetzung. In dieser Zeit ist vieles passiert: Die Pilotierung eines ersten C-Lizenz-Lehrgangs nach dem „neuen“ Blended Learning-Verfahren (2007/8), der Start des ersten A-Lizenzkurses mit begleitenden Fallcoaching und videobasierter e-Portfolioarbeit anstelle einer klassischen Hausarbeit (2009), erster B-Lizenzkurs und Aufbau von Weiterbildungsformaten (2010), konsequente Umsetzung eines prozessbegleitenden Prüfens und Kompetenzorientierung in allen Lizenzstufen (vgl. Rahmenrichtlinien des DOSB) (2011), Start einer kollegialen Hilfe, bundesweit u.a. mit Hilfe von SALTO (2012/13), Erfindung gänzlich neuer Prüfungsformate wie z.B. einer „Videoprüfung im Heimatverein“, ganz ohne Prüfungsangst (2014), vgl. Dokumentation.
Was ist das alles? Was ist es wert? Lehrende mit einer erweiterten Lehrkompetenz, mediendidaktische Konzepte für mehr Flexibilität und Qualität, ein organisatorisches Leitbild, hinter dem alle stehen, entfachte Kreativität für innovative Prüfungsformate, ein Bekenntnis zum Coaching statt dumpfer Selektion, passende, akzeptierte und genutzte Lerntechnologien, bundesweite Transparenz und Teilung von Lernressourcen.
All dies sind Werte, die die Zukunftsfähigkeit moderner Bildungsorganisationen im Sport maßgeblich bestimmen: Weil die neue Struktur attraktiv für Nachwuchstrainer ist, in der ehrenamtlichen Breite bis zur professionellen Spitze, weil der Wissens- und Ressourcenaustausch zwischen den Ländern Ressourcen spart und Qualität sichert, weil die Transparenz auf allen Ebenen Fehler beobachtbar macht und ein permanentes Lernen keine Bedrohung, sondern Chance ist, kurz: weil der DTTB auf dem besten Weg ist, eine lernende Organisation im Sinne von Peter Senge zu werden. Da sind Titelgewinne in allen Kategorien wahrscheinlich(er).
All das steht 2014 noch in keiner betriebswirtschaftlichen Bilanz von Sportorganisationen. Deshalb tun sich die Geschäftsführer schwer mit der Bewertung – noch. Im Zuge der Diskussion zu sog. „Wissensorganisationen“ (Bildungsorganisationen des Sports sind zweifelsohne als solche einzustufen) haben sich bereits neue Bewertungsverfahren (z.B. Wissensbilanz, Balanced Score Card) entwickelt, die man sich intensiver anschauen sollte. Und wenn man schon vom Ende her denkt, dann ist man gut beraten, bei der Einführung von e-Learning in die Sportorganisation einen Blick für das Wissensmanagement übrig zu haben. Denn hier werden individuelle und organisationale Lernzyklen zusammengedacht, was Nachhaltigkeit wahrscheinlich macht. Also, e-Learning in der Organisation geht alle etwas an, vom Lehrreferenten bis zum Präsidenten, da reicht es nicht zu sagen: „Machen Sie sich da mal mit der Technik schlau“ oder gar „Das machen sie dann nebenher“!
Es kann nicht schaden, einen Workshop zum Wissensmanagement (freies Material hier) zum Ausgangspunkt des Change-Projekts „e-Learning“ zu machen, mit allen Stakeholdern, niederschwellig und narrativ. Vielleicht schützt ein solcher 360 Grad-Blick auch davor, nicht allzu schnell die Plattformfrage zu stellen. Denn am Ende geht es nicht um PLATTformen, sondern um individuelle und organisationale HOCHform, dessen sollte man sich gerade im Sport bewusst sein!
Wie gibt man Feedback?
Prägnant, strukturiert, am Vorwissen des Teilnehmers orientiert, wertschätzend, motivierend, bewertend, etc. Ja, so kennt man es und jeder macht da einen grünen Haken hinter. Doch wenn man dann selber auf einen Text, eine Grafik oder einen punktgenauen Videokommentar ein Feedback geben soll, dann fragt man sich: Wie geht das jetzt, wie „übersetze“ ich all die tollen Vorgaben, angemessen und konkret?
Mit dieser Frage sind wir gestern in den zweiten Dozenten-Workshop gestartet, den der DTTB im Rahmen von SALTO mit Markus Söhngen und René Stork als Treiber organisiert hat. Dozenten-Workshop heißt: Alle Bildungsverantwortlichen aus den Bundesländern waren anwesend, was schon einmal unglaublich toll ist, denn normalerweise ist Bildung Ländersache.
Wie geht das nun mit „angemessen“ und „konkret“? Im Vorfeld zum Workshop hatten sich alle kräftig ins Zeug gelegt und ihre An- und Einsichten zu Feedback artikuliert. Herausgekommen ist ein großer Fundus an Erfahrungswissen, was man dabei beachten muss. Das war ein erster Schritt in Richtung DTTB-Spezifik. Richtig Tiefgang bekam der Workshop dort, wo die Teilnehmer auf eine authentische Aufgabenlösung eines Teilnehmers SELBER ein Feedback formulieren mussten – in Zweiergruppen geschah das. Da das mehrere Gruppen gleichzeitig machten, entstanden viele Feedbacks, die man nun untereinander vergleichen konnte. Wir haben das „befeedbacken“ genannt, ein Unwort das deutlich machen sollte, dass man auf ein Feedback wieder ein Feedback bekommt.
Genau dieser Mechanismus hat geholfen, die eigenen Feedback-Routinen zu irritieren: Warum so und nicht anders, warum hast du dies oder das nicht beachtet, das hast du aber gut gemacht, toll formuliert, etc. Das ist Lernen am Fall, eben am Feedbackfall, unter Fremdbeobachtung und das bringt viel! Ich glaube, dass dies ein sehr gutes Weiterbildungskonzept ist, um auch bei Experten keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Als besonders habe ich gestern auch die Diskussion um das „Bewegungslernen“ erlebt, die u.a. Benne angestiftet hat. Was meinen wir eigentlich, wenn wir von Bewegungsmerkmalen sprechen? Wie gibt man ein zielführendes Feedback auf Bewegung, auf ein dynamisches Geschehen? Reicht es da, wenn wir auf bestimmte „Punkte“ zeigen und in einer Sprache sprechen, die nicht so recht auf die subjektive Bewegungsvorstellung passen will? Kann man mit „Rotation um den Körperschwerpunkt“ als Rezipient wirklich so viel anfangen oder machen wir damit eher die Biomechaniker glücklich?
Ja, solche Fragen gab es. Ich gehe „mit Beute nach Hause“, wie Markus S. sagen würde. Danke an alle, die mitgeholfen haben, dass das klasse war, also „weiter machen”, … so gibt man Feedback.