Im Vorfeld der Olympischen Spiele war das Thema Doping eines der Leitthemen der Kritik. Aus der Innensicht des Sports ist es DAS Kernthema, das Überlebensthema, weil es den Sinn des Sports und seine politische Legitimation auf den Kopf stellt oder stellen kann. Viele Sportverbände schreiben sich also den Kampf gegen Doping auf die Fahne, entweder mit Zeigefinger oder ganz nüchtern als „anti“. Mit einem Augenzwinker haben wir (GT) ein anderes Logo erstellt, zur Info: „Ping“ bedeutet in China soviel wie „Betrug“ (habe ich mir sagen lassen).
Gastvortrag in der Sportpädagogik
Gestern war ich an der Ruhr-Universität in Bochum, Fakultät für Sportwissenschaft, zu Gast bei den Sportpädagogen. Dort habe ich über das Thema „Sportdidaktik & Bildungstechnologien 2.0: Rückfall oder Aufbruch?“ gesprochen. Herr Professor Torsten Schmidt-Millard, den ich von der Sporthochschule Köln kenne, hatte mich dazu eingeladen.
Den Vortrag konnte ich vor ca. 20 Studenten/inne halten. Inhaltlich habe ich im Kern die edubreak Umgebung (und damit unseren TTVN Piloten) vorgestellt und mich an diesem Ort vor allem auf die pädagogisch-didaktischen Potentiale konzentriert. Gegen Ende habe ich salopp für eine Sportdidaktik 2.0 geworben, die neben päd.-psychologischen Theorieelementen auch organisationale Fragen berücksichtigt.
In der Sportpädagogik/-Didaktik ist man ja bis jetzt noch rel. zurückhaltend gegenüber den digitalen Medien. Zumindest schlägt sich das noch nicht in Forschungsschwerpunkten (mit kleinen Ausnahmen) oder Publikationen nieder. Umso froher war und bin ich, dass sich während und nach dem Vortrag keine Abwehrreaktionen zeigten, sondern die Studenten/innen recht aufmerksam zuhörten und zurückhaltend Fragen stellten. Vielleicht kommen ja noch einige Anmerkungen durch Kommentare der Studenten zustande!? ;-). In jedem Fall freue ich mich sehr darüber, dass ich das Thema auch einmal echten Sportpädagogen vorstellen konnte und ich am Ende kein Naserümpfen erntete, sondern mit recht freundlichen Worten entlassen wurde. Evtl. erwächst ja aus der Bochumer Verbindung noch mehr …
„Über Web 2.0 hinaus“ – Innovationsworkshop in Saarbrücken
Am Freitag waren wir, d.h. das Augsburger Team (Adler, Fahrner, Metscher, Sporer und Vohle) an der Universität des Saarlandes, um dort im Rahmen eines hochschuldidaktischen Qualifizierungsprogramms "BILDUNGSINNOVATION DURCH BILDUNGSTECHNOLOGIE" einen „Innovationsworkshop“ zu veranstalten. Christoph Igel hatte mich vor ca. drei Monaten gebeten, etwas zum Thema „Web 2.0“ zu erzählen und so war der (gedankliche) Schritt für mich nicht weit aus einer Einmannshow eine Teamveranstaltung zu initiieren, in der die doch sehr unterschiedlichen Facetten des Themas (Technologie, Lernkultur, Organisation und Didaktik) zusammenfließen. Aus diesem „Auftrag“ haben wir dann gleich so etwas wie ein Servicemodul konzipiert, dass wir auch im eigenen Hochschulkontext einsetzen können (wenn man denn wollte). Neben Einstiegsreferat von Tom, walk around (eine Art individuelles Tischgespräch zu eigenen Projekten) und Transfergesprächen war für mich der zwar kurze aber ausbaufähige „advocati diaboli“ der Höhepunkt. Wir hatten dieses Rollenspiel in Toms (Medienfeuerwerks-) Vortrag eingebettet, um die für die Teilnehmer vermeintlich impliziten Dimensionen des Themas zu verdeutlichen. Didaktisch macht man das ja gern durch Übertreibung – so auch hier in unserem Format. Mir kam dabei die Rolle der „Kultur“ (… Herr Sporer, mir plazt der Kragen!), Johannes der „Technologie“, Frederic der „Ökonomie“ und Ulrich der „Organisation“ zu. Sicherlich sind die Rollen nicht trennscharf. Aber schon unser erster Versuch in diese Richtung war erfolgreich. Neben den vielen Informationen, Technologien ggf. auch Konzepten zu Web 2.0 existieren nämlich Vorbehalte und Ängste, falsche Erwartungen und visionäre Versprechungen (Selbstorgansiation) zu diesem Thema, was die Arbeit eines Hochschuldidaktikers oder Organisationsentwicklers stark behindern kann. Sich diesen „negativen, impliziten Energien“ zuzuwenden, ihnen ausreichend Raum zu geben ist sicherlich für den gesamten organisationalen und persönlichen Veränderungsprozess sehr wichtig; auch (arbeits)ökonomisch. Am Tagesende waren wir mit unserem Werk zufrieden, einerseits begründet durch die (ersten) Rückmeldungen der Teilnehmer, anderseits auch deshalb, weil der Mix aus Referat, Rollenspiel, gruppenorientiertes Schildchenkleben, Input à la walk around, Coaching und Transfer ausgewogen war und unsere „Erstlingstat“ (in dieser Kombination) soweit funktionierte.
Kölner Tagung
In den letzten beiden Tagen war bei mir wieder „Sportwissenschaft“ angesagt: am Freitag war ich Gast auf einer Tagung der dvs-Sektion Sportpädagogik und am Samstag haben Andreas Hebbel-Seeger (Uni Hamburg), Christoph Igel/Roberta Sturm (Uni Saarbrücken) und ich einen Arbeitskreis auf der Tagung des Deutschen-Sportlehrer -Verbandes organisiert. Zunächst: beide Tagungen an der Kölner Sporthochschule waren aus meiner Sicht gut besucht und man hat viele bekannte Gesichter aus der Sportpädagogik (wenn auch nicht längst alle!) gesehen.
Fokus meiner Reise war aber der Arbeitskreis am Samstag, den wir in Anbetracht der Zielgruppe „Bildungstechnologien für Sport und Sportunterricht“ genannt hatten, wobei das „für“ in Richtung „Verwertbarkeit, Anwendungsbezug“ gedeutet werden sollte. Geplant waren fünf Beiträge der Teams aus Hamburg, Saarbrücken und Augsburg. „In echt“ schmolz das Ganze dann auf 3 Beiträge zusammen, was aufgrund des engen Zeitrahmens von 90 min im Nachhinein auch gut war. Nach einer Einführung von Andreas startete er selbst mit einem Beitrag über Podcasting im und für den Sportunterricht sowie zu Second Life. Geplant war daraufhin ein dramaturgisch brillanter Übergang in eine Liveschaltung nach Augsburg ins Medienlabor des imb, wo Christoph Igel und Roberta Sturm an den Mikros saßen (Danke an Ulrich!). Leider waren an der Sporthochschule nicht alle Ports freigeschaltet, sodass ihr Vortrag „in“ Second Life flach viel und Christoph via Skype und Folien-Handschaltung den Vortrag hielt – Gegenstand war das eBuT Projekt und neuere Perspektiven in Richtung fachwissenschaftliches Wiki. Den Abschluss machte ich mit dem vielsagenden Titel „Web 2.0 im Sportunterricht“, indem ich Elemente der edubreak-Umgebung vorstellte.
Im Nachgang haben Andreas und ich nochmals darüber nachgedacht, wie und wo man im Workshop Kürzen, Vereinfachen und Zusammenfassen hätte können. Trotz positiver Rückmeldungen zur „Darbietung“ gab es aus unserer Sicht immer noch zu viel Ballast in Form von theoretischen Erläuterungen, auf die man zu Gunsten von mehr Diskussion hätte verzichten können. Andreas machte den Vorschlag, dass wir bei der nächsten, gemeinsamen Tagung mit einem anderen Format experimentieren sollten, einer Art gegenseitigen Kommentierung, um den Vortragenden zu Reformulierungen und Verdichtungen (… auf den Punkt bringen) aufzufordern. Ich bin mir sicher, dass wir uns dabei gut ergänzen werden.
Schlusswort: Herr Kretschmann von der Uni Stuttgart resümierte in seinem Referat am Freitag sinngemäß etwa folgendes: „Digitale Technologien sind im Sportunterricht trotz guter Programme noch nicht angekommen. Es fehle an gut durchdachten Unterrichtskonzepten und an Diffusion- und Implementationsstrategien.“ Also fehlen nur noch diese Konzepte und Strategien (top down)?? Nach einigen Gesprächen mit Didaktikern an der Sporthochschule wurde mir wieder „sonnenklar“, wie weit der Weg für die Bildungstechnologien innerhalb der Sportpädagogik noch ist. Vielleicht aber – so die Hoffnung – gehen die Veränderungsimpulse von unseren medienaffinen Kindern (und einige engagierte LehrerInnen – eine aktuelle Diskussion ausserhalb des Sports findet sich hier) aus, vielleicht helfen sie uns auf die Sprünge!
Netz gegen Nazis
Netz gegen Nazis: so lautet der eingängige Titel einer Crossmedia-Kampagne, der Zeitschrift DIE ZEIT, die mit einer ganzen Reihe von Mitinitiatoren etwas gegen rechte Gewalt tun wollen. Ich finde das gut, auch wenn mir klar ist, dass dies nur ein Baustein in einem umfassenden Programm sein kann. Aber als big bang ist es prima. heise online berichtet darüber …
Kinderkunst 2.0
Vor ein paar Wochen haben wir (GT) uns für den Wettbewerb „Ein Netz für Kinder“ beworben und zwar mit einem wie ich finde recht ambitionierten Projekt: „Kinderkunst 2.0 – malen, erzählen, bewegen“. Im Kern sollte es darum gehen, unterschiedliche Modi der „Kunstproduktion“ wie kindliches Malen und Erzählen, aber eben auch Bewegungskunst in einem Portal einzufangen und interaktiv bearbeitbar zu machen. Zusammen mit der Professur für Kunstpädagogik und unserer Medienpädagogik (beide Universität Augsburg) hätten wir uns auf ein spannendes Projekt gefreut. Leider war unser Antrag an der Stelle schwach – so eine Rückmeldung – wo es darum ging, sicherzustellen, wie man die Kinder im Prozess motiviert. Ich bin mit diesem Hinweis nicht wirklich glücklich – ehrlich nicht, zumal man auf den wenigen Seiten (Zeichenbegrenzung) nicht lange ausholen konnte. Aber alles Jammern nutzt nix, wir werden die Ideen hoffentlich an einem anderen "Kinderort" zum Einsatz bringen.
Mädchen forschen anders!
Letzte Woche war ich auf einer kleinen Tagung der Grünen. Der Titel der Veranstaltung zog mich an: „Herausforderung Technikbildung für Mädchen“. Mich interessiert das Thema im Zusammenhang mit Tech Pi & Mali Bu, also einem Programm, das in der jetzigen Form speziell den naturwissenschaftlichen Unterricht im Blick hat. Darüber hinaus finde ich die Forderung nach „mehr Ingenieurinnen“ fragwürdig, gar nicht im Ziel, sondern einerseits in der Begründung dieser Forderung und anderseits in den Methoden und Wegen, wie man dieses Ziel erreichen möchte.
Auf der kleinen und feinen Tagung selber sprachen durchweg Frauen (ich war mit einem anderen Kollegen der einzige Mann). Die Kolleginnen (Zeiler, Vierlinger) vom Bildungswerk der Bayrischen Wirtschaft e.V. stellten Projekte vor, die für einen offenen, fragend-entwickelnden Unterricht plädierten. Frau Zorn aus Graz vom Institute for Advanced Studies on Science, Technology and Society konzentrierte sich auf eine gendersensitive Didaktik; u.a. drehten sich die Beispiele um das Thema Robotik http://www.innovationscamp.de/. Frau PD Ostendorf wies uns dann in einem „gepfefferten“ Referat auf die Mädchenpolitik der Nürnberger Arbeitsagentur im Zeitverlauf hin. Den Abschluss machte die Geschäftsführerin von Life e.V., die uns Einblicke in ihre Vereinsarbeit gab.
Die Veranstaltung war gut organisiert, die Sprecherinnen engagiert, das Thema aktuell und wichtig. Dennoch fehlte mir in den Beiträgen innovative Ideen zu der Frage, wie man speziell Mädchen für Naturphänomene begeistern und zu technische Fragen hinführen kann. Wir tun immer so, als müsse man „auf die Höhe des männlichen Forschungsverständnisses“ kommen, was ich für falsch halte. Jungen sind (warum auch immer) eher an haptischen-mechanischen Forschen interessiert; die Chance für Mädchen sehe ich in einem spezifischen ästhetisch-funktionalen (symbolischen) Forschen – keine modisches Getue, sondern Ästhetik als aísthesis, als sinnliche Wahrnehmung von Problemzusammenhängen und deren Lösung. Gerade der Bereich der Programmierung könnte davon profitieren. Was ich konkret meine ist das, was Prof. Doebli in seinem Dillinger Referat ganz am Ende nur streifen konnte.
Entscheidend ist wohl, WIE wir Erwachsene das Phänomen „Technologie“ konzeptionieren, um es dann an Mädchen und Jungen weiterzutragen. Vielleicht muss man dieses Verständnis einer „ästhetischen Technologie“ erst noch ausbuchstabieren … in jedem Fall behaupte ich frech normativ: „Mädchen forschen anders!“. Wir werden sehen, ob wir das 2009 irgendwo als Motto wieder finden.
Ein Buch, ein Buch …
[…] „Ich mach es Dir leicht“, sagte er. „Wenn Du ein Blog startest, schneide ich Dir den Kopf ab und wenn Du kein Blog startest, schneide ich Dir ebenfalls den
Kopf ab. Also: Wirst Du ein Blog starten?“ kostenloser Download
Entwicklungszusammenarbeit
Vor Kurzem habe ich einen Artikel von F. Staub gelesen, indem er dafür wirbt, dass die Erziehungswissenschaft eine stärkere Verantwortung für die Bildungspraxis übernehmen soll. Sehr anschaulich erläutert er unter dem Namen „Fachspezifischen-Pädagogischen Coachings“ ein Konzept zur Unterrichtsentwicklung (als wesentliche Säule der Schulentwicklung). Er plädiert für eine „Entwicklungsforschung“, in welcher „Akteure aus Wissenschaft und Praxis in Kooperation theoriebasierte Settings und Werkzeuge für die Entwicklung von Praxisfeldern zu konstruieren suchen“ (S. 114). Als Vertreter der „Augsburger Medienpädagogik“ stehe ich natürlich fest hinter einer solchen Auffassung von Forschung, zumal ich gerade im Sportkontext sehe, wie fruchtbar eine solch enge Verbindung ist, wenn man Praxis verantwortungsvoll und effizient verändern möchte (ob das Aufgabe der Bildungswissenschaft sein soll, darüber streiten sich die Geister).
Wenn ich mir die letzten 1 ½ Jahre und damit die Zusammenarbeit mit dem TTVN vergegenwärtige, dann wird mir klar, dass eine Kooperation eben nicht bedeutet, dass man wissenschaftliches Wissen in der Praxis zur Anwendung bringt oder implementiert. Der Clou besteht vielmehr in einer wechselseitigen Aktivierung und Integration von (Christian würde sagen) lokalen und globalen Wissen (kommt aus der Entwicklungszusammenarbeit). Wir haben zwar in diesen speziellen Bildungskontext (Sportverband) in einem ersten Schritt einen technischen Prototypen eingebracht, was folgte war aber eine Gegenberatung durch die Sport-Spezialisten vor Ort. Mittlerweile wurde die Didaktik auch weiterentwickelt und genau dabei habe ich gemerkt, dass man hier mit allgemeinen Prinzipien zwar weit kommt, aber das Domänen- und Organisationswissen der sog. Praktiker das Gesamtkonzept erst anschlussfähig und für die Mitglieder verstehbar macht. Ich sehe mich in diesem Prozess durchaus als Coach, weil ich viele Anregungen gebe, den Prozess im Tagesgeschäft des Verbandes vorantreibe, hier und da Referate halte, um die (Veränderungs-)Perspektive aufzuzeigen; aber ohne einen Mitspieler IN DER ORGANISATION, der die allgemeinen Vorschläge spezifiziert, sich selber als „Macher“ sieht, geht es definitiv nicht. Das Ganze ist mit dem Begriff „Implementation“ wie ich finde auch recht unzureichend beschrieben, wenn man darunter die Umsetzung von schon Gedachten (Strukturen, Konzepte, Maßnahmen) versteht. Vielmehr ist es eine – wie oben angedeutet – gemeinsame Konstruktion eines Technologie-Didaktik-Organisations-„Bündels“, wobei man über die Komplexität (im Sinne eines Metatextes) tunlichst nicht sprechen sollte! Ähnlich wie Staub sehe ich einen wichtigen Erfolgsfaktor darin, in diesem Coachingprozess einen langen Atem zu haben und die Interventionskonzepte wirklich an der Lerngeschichte des Einzelnen anzudocken. Vieles – sicherlich nicht alles – entwickelt sich von diesem Ort aus.
EU-Projekt geht in die heiße Phase …
Am Montag war ich mit Gabi in Neumarkt, um an vorletzten EU-Treffen des Paedimed Teams teilzunehmen. Im Kern haben wir den Stand des Lernportals diskutiert, dass Freddi im Detail vorgestellt hat. In der Pilotphase wird das Portal ja in den Partnerländern Deutschland, Italien und Rumänien eingesetzt und zwar in Schulen und bei SchülerInnen zwischen 14-17 Jahre. Thematisch dreht es sich um die Haut(-krankheiten) bzw. um sexuell ansteckenden Krankheiten ,also Themen, die zwar in diesem Alter wichtig sind, aber gern aus den Blick geraten – nicht alles ist da schön anzusehen. Deshalb arbeiten wir in dieser Lernumgebung mit einer Geschichte, mit vier Hauptakteure, die in Südfrankreich in einem Zeltlager so manche Abenteuer erleben und DABEI natürlich in speziellere Geschichten verwickelt werden, in denen dann die Haut eine Rolle spielt – also durch den Rücken in die Brust. Die Umgebung selber ist aus medientechnischer Sicht eher einfach gehalten, also nix mit Web 2.0. Dafür ist sehr viel Energie in Instruktionen für die Lehrer eingeflossen, die die Umgebung u.a. – also als Begleitung zur Präsenzlehre – in den Unterricht einbinden sollen. Gestern wurde mir klar, dass das Thema sehr viel mit dem Körper und dem eigenen Körperbild zu tun hat, frei nach dem Motto: My skin is my body! Vielleicht werde ich das Projekt mal bei einer der nächsten sportwissenschaftlichen Tagungen vorstellen, da ja gerade der Sportunterricht mit seinem Körperbezug Anker zur Selbstreflexion liefern kann.