Immer wieder ist es fazinierend zu sehen, wie rasch die Zeit vergeht. Diese informationsarme Aussage würde mich traurig machen, wenn die Zeit nicht vollgestopft wäre mit interessanten Erfahrungen, die man ja nur IN und MIT der Zeit machen kann. Zu diesen interessanten Erfahrungen gehört unser EU-Projekt, indem Möglichkeiten und Grenzen einer mediengestützten Fahrlehrerausbildung diskutiert, ausprobiert und evaluiert werden. Am Mittwoch hatten wir unser zweites Arbeitstreffen (Vorbereitung und Durchführung mit Tamara Ranner), das wir im Medienzentrum der UniBW München abhalten konnten. Gekommen waren alle Partner (Österreich, Belgien, Deutschland, Präsident der EVA e.V.) einschließlich der neuen Vertreter des Verkehrsinstits München. Inhaltlich wurden die Erfahrungen der letzten Monate besprochen, sowie Erweiterungen wie ein Portfolioeinsatz oder mobile Anwendungen diskutiert. Nun wollen wir die letzten sechs Monate nutzen, um unser Projekt auf verschiedenen Konferenzen (online educa, learntec, red confernece etc,) sowie in Zeitschriften (Fahrschule, Verkehrssicherheit etc.) vorzustellen. Der letzte Workshop wird in Österreich bei der Fahrwelt Kern stattfinden – darauf freue ich mich allein wegen der Teststrecke ;-).